Mittwoch, 28. September 2011

Motorrad - 1981er Kawasaki LTD Z 250C

VERKAUFT!

Biete hier meine kleine Kawa zum Verkauf an:
absolut günstiger Unterhalt; unter 40€ / Jahr für Steuer & Versicherung

seit diesem Jahr auch ein Oldtimer - 30 Jahre alt







Dienstag, 27. September 2011

Motorrad - 1951er NSU 125 ZDB Fox

VERKAUFT!


60 Jahre alt und läuft und läuft und läuft....


Schweren Herzens trenne ich mich von meiner geliebten Fox. Nur in gute Hände abzugeben, an Sammler der den Originalzustand schätzt.


BJ 1951 - Fahrbereit - derzeit mit H-Kennzeichen zugelassen.





Montag, 26. September 2011

Zeitungsartikel zur 15. Antikmeile Ludwigsburg




LUDWIGSBURG

Auf der Antikmeile wird gefeilscht, aber schon mit Stil“

Auf einer barocken Truhentoilette hat es sich eine Frau gemütlich gemacht und schlotzt in Ruhe ihr Eis zu Ende. Sie ist nicht die erste, die so auf dem „Thron“ sitzt. „Viele haben sie heute schon ausprobiert“, erzählt Daniel Kirchgässner, Hobbyhändler im Nebenerwerb aus Osterburken. Auf der Antikmeile ist wieder einmal jede Menge geboten.
Daniel Kirchgässner ist einer von fast 160 Ausstellern, die am Wochenende bei spätsommerlichem Kaiserwetter ihre Ware anbieten. Kindheitserinnerungen werden wach bei früheren Puppenmamas, gescheiterten Lokomotivführern und beherzten Teddybärenknuddlern.
Ganze Wohnungen könnten mit alten Schränken, Sekretären, Stühlen möbliert und auch der komplette Hausstand stilecht einer Epoche nachempfunden werden: Brüsseler Spitze, altes Leinen, Silberbesteck, Porzellanservice und Kochgeschirr, Wanduhren, Schmuck. Was früher in Speichern, Schuppen und Schubladen verstaubte, ist aufpoliert und mit Preisschildern versehen.
„Es wird gefeilscht, aber schon mit Stil“, sagt Anita Nebel aus Karlsruhe. Seit Anbeginn ist sie auf der Ludwigsburger Antikmeile dabei. Und nur hier. „Alles spricht für sich“, lobt sie: das Ambiente, das Publikum. Sammler seien unterwegs, die bestimmte Warengruppen suchten wie Taschenuhren oder eine bestimmte Zeitära, aber auch die typischen Spontankäufer, die zuschlagen, weil ihnen etwas einfach gefällt. Zur Dekoration. Hier werde hochwertige Qualität angeboten und kein Flohmarktramsch oder Edeltrödel. Auch wenn manche die Antikmeile damit verwechseln würden.
Das bestätigt auch Siegfried Beil, Experte vom Heidelberger Antiquitäten-Service. „Die Ludwigsburger Antikmeile ist unter den Freiluftmärkten auf dem Sprung in die Bundesliga“, urteilt der Gutachter, der zusammen mit seinem Kollegen Jürgen Löfke Käufer und Verkäufer berät. Hier werde großer Wert auf Niveau gelegt. Ein Stand wurde sofort nach dem Aufbau geräumt, weil das Angebot nicht den gewünschten Standards entsprach. Und einige würden im nächsten Jahr auch keine Einladung mehr bekommen. Strenge Sitten zu Gunsten der Qualität.
Aber die Geschäfte würden gerade generell schleppend laufen, erzählt Beil. Vieles, was gerade auf dem Markt sei, habe die Erbengeneration ohnehin gerade vermacht bekommen. Beinahe jeder habe zum Beispiel altes Porzellan daheim. „An sich hat es einen Wert, dann aber auch wieder nicht, weil sich eben keine Käufer finden.“ Da bleibe es besser in der Familie.
So müsse er auch neun von zehn Ratsuchenden enttäuschen, die glauben, einen kleinen Schatz zu haben, aber in Wirklichkeit Plunder. Vor allem Drucke würden oft mit Gemälden verwechselt, da können sofort mehrere Nullen hinter der ersten Zahl gestrichen werden.
Dagegen macht er einen Mann glücklich. Ein Silbertablett hat er dabei mit ein paar reich verzierten Kannen. Um das Jahr 1900 aus Portugal, meint Beil. Reiner Materialwert etwa 3000 Euro, auf einer Auktion könne das Ensemble 5000 Euro bringen. Vorausgesetzt es findet je einen Liebhaber. „So richtig gefragt ist aber eigentlich nur noch Jugendstil und Art déco.“
Bitter ist es, wenn Dilettanten versucht hätten, etwas zu restaurieren. Beil hatte da ein Karussellpferdchen, das zu Tode bepinselt war. In der Originalfassung hätte es einen Wert von 500 Euro gehabt, in dem Zustand vielleicht noch 50. In dieser Kategorie lohne es sich nicht, es fachmännisch wieder herrichten zu lassen.
Und schließlich: „Die jungen Leute haben kein Interesse mehr an alten Sachen.“ Händler und Käuferschaft würden langsam wegsterben. Und tatsächlich: Es wird sehr viel mit den Fingern geschaut, aber nur relativ wenig mitgenommen. Kirchgässner hat in fünf Stunden gerade einmal die Spritkosten und die Standgebühr hereingeholt. „Die Kauflaune ist zurückhaltend“, urteilt er. Und ob er seine Barocktoilette tatsächlich für knapp 500 Euro los wird? Wer hat schon den Platz für so ein ganz spezielles „Mordstrumm“.

THOMAS FAULHABER
Quelle

Dienstag, 20. September 2011

Montag, 12. September 2011

Pflegebett Hill-Rom

Biete ein Pflegebett von Hill-Rom mit pneumatischer Höhenverstellung und Elektrischer Verstellung für Kopf und Fußteil über eine Fernbedienung an einem Kabel.

Verkauft! 





Samstag, 10. September 2011